Kommentar |
Dieses Buch greift auf dem Höhepunkt
des Fortschrittsglaubens die zutiefts philosophische Frage auf, ob
die Welt auch ohne den Menschen existierte oder ob der Mensch die
Welt durch seine Wahrnehmung erst erschafft. Dabei wird weniger ein
innerer denn ein äußerer Kampf zur Beantwortung nachgezeichnet.
Allerdings gibt es für die Frage keine Antwort. Die will der
Text auch nicht geben, er stellt einen Entwurf dar, einen Versuch,
ob die Sprache die Welt überhaupt abbilden kann. Aber seht selbst... |